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So habe ich mir meine Reise in den Norden nicht vorgestellt!
April 13, 2017 By  Patrick Reymann With  0 Comment
In  Reisen  /  Über Patrick




Es war der 2. April, Sonntagabend. Eigentlich wollte ich schon längst on Tour sein, aber dann waren doch noch einige Aufgaben zu erledigen. Jedenfalls habe ich um 2 Uhr Nachts noch meine Koffer gepackt.

Am Montagmittag war dann das Auto vollgepackt. Allerdings war hier so schönes Wetter, dass ich erst nochmal an unseren schönen Main gelaufen bin. Das war dann der Zeitpunkt meines Facebook-Postings „Ich bin dann mal weg“. Der Post hatte so eine krasse Resonanz. Aber warum eigentlich? Wünschen sich so viele Menschen, „einfach mal“ weg zu fahren? Wieso macht man es denn nicht einfach? Was denkst du dazu?

Viel zu viele Sachen hatte ich dabei. Eine große Sporttasche, ein Trolley voll mit Klamotten, eine Kameratasche, zwei Decken, mein Kissen, gefühlt 100 Bananen, ein Wasserkasten und alles was sonst noch benötigt wird. Also eigentlich – viel zu viel.

Ich hatte 600km vor mir – Abfahrt in Hanau nach Sankt Peter-Ording. Mein erstes Ziel, denn jemand hatte mir zugeflüstert, „Patrick, da ist nen geiler Strand, fahr dort hin“. Achja, ein Surfbrett hatte ich auch dabei. Nein surfen kann ich nicht, hab ich auch noch nie gemacht, aber Daniel meinte es wohl gut mit mir und lieh mir seins aus 😀 Zu diesem Zeitpunkt wusste ich allerdings noch nicht, dass es gerade Mal 6 Grad im Norden hatte. Naja – hauptsache ein Surfbrett im Kofferraum. Sieht ja nicht verkehrt aus.

Nach einer Stunde Fahrt gönnte ich mir direkt erstmal ein Powernap im Auto. Mit meinem riesen Kissen und der Schlafmaske von meinem lieben Christian schlafe ich zum Glück innerhalb von 2 Minuten immer sofort ein. Nach 20 Minuten und etwas frischer Luft ging es dann für weitere 5 Stunden aufgetankt weiter.

45 Minuten vor Ankunft bemerkte ich schon die immer weiter untergehende Sonne. Es war ein Battle mit der Zeit. Sicher, dass ich dann etwas mehr auf die Tube drückte, um rechtzeitig zum Untergang am Strand anzukommen. Es war geschafft, ich fand auch sofort einen Parkplatz und lief in Richtung Meer. Angekommen in Sankt Peter-Ording.

Es war bestimmt nochmal ein Kilometer bis zum Meer zu laufen. Über einen endlosen Steg, einen endlosen Sandstrand – ohne Misst, in Deutschland hab ich so einen Strand noch nie gesehen! Alleine auf diesem Steg war schon eine wunderschöne Landschaft zu sehen.

Endlich angekommen am Meer… Zu dieser Jahreszeit ist es zwar etwas kalt, aber der Strand war entsprechend leer. Kennst du diesen Moment, wenn du ans Meer läufst und in deinen „Tunnel“ fällst. Einen Tunnel voller Gedanken zu vielen schönen Erinnerungen. Das Meer schafft es immer wieder, mich in diesen Tunnel zu versetzen. Es ist ein unheimlich gutes Gefühl, dass ich hier tanken durfte.

Keine zwei Stunden später schaute ich nach, wo mein Schlafplatz, dass ich am vorherigen Abend über Airbnb gebucht hatte, überhaupt eigentlich ist. Nochmal 45 Minuten fahren. Ich merkte bereits jetzt, wie es ist, wenn man alles spontan und ohne große Planung angeht. Aber irgendwie hat es sich gut angefühlt. Diese Planlosigkeit.

Angekommen in Reußenköge. In einer Heilpraktiker Praxis mit Ferienwohnungen und -Zimmern. Dort hatte ich ein Privatzimmer für zwei Nächte für 58€ gebucht. Geht oder? Es ist erst meine zweite Erfahrung über Airbnb, ich war sehr gespannt.

Empfangen wurde ich von der sehr liebevollen Nicole. Es ist ein Ehepaar, dass sich hier einen eigenen Traum erfüllt hat. Mit ihrer Lage inmitten der Natur und der Nähe zum Meer, gab es wohl nichts besseres zum entspannen. An die Landluft musste ich mich zwar etwas gewöhnen, aber das ging mit der Zeit 🙂

Ich hatte dort ein wunderschönes und großes Zimmer. Ein Bad für mich allein, aber auch nur, weil sonst niemand weiteres im Hause eingebucht war. Ich hab mit sowas prinzipiell kein Problem – darf man bei Airbnb auch nicht wirklich haben.

Ich nutzte die Gelegenheit erstmal um etwas zur Ruhe zu kommen. Mein Handy war größtenteils auf Flugmodus, bis auf ein paar winzige Ausnahmen 😉 Ich nutzte die Chance der Landluft um erstmal eine Runde Laufen zu gehen.

Das Wetter konnte echt nicht besser sein. Vielleicht ein paar Grad wärmer, aber das war soweit in Ordnung. Sollte ja auch kein Entspannungsurlaub am Meer werden. Denn mein Ziel lag eigentlich auf der Neufokussierung.

Mein Problem:
Zu viele Ideen und Projekte, die versucht werden gleichzeitig erreicht zu werden.

Kennst du das?
Das ist die Folge eines positiven Problems. Man ist so hoch motiviert und möchte vieles erreichen und machen, allerdings verliert man schnell den Fokus auf die wichtigen und wesentlichen Dinge, die man erreichen möchte. So viele Dinge parallel lassen sich eben nur ganz langsam aufbauen. Aber ich möchte konkrete Ziele in einer bestimmten Zeit erreichen. Daher musste die Fokussierung her.

In dieser Zeit war mein Rucksack stets bepackt mit zwei Blöcken, Stifte, Klebezettel, Essen und Trinken. Also egal wo, ich hatte immer die Möglichkeit meine Gedanken aufzuschreiben.

Im Dinge aufschreiben war ich nie wirklich gut. Es gibt aber nicht umsonst das Zitat „Wer schreibt der bleibt“. Ich kann jetzt jeden Tag in meinen Block schauen, meine ganzen Ideen und Ziele. Meine Brainstormings. Das ist eine zusätzliche Motivation. Ich weiß ganz genau, woran ich arbeiten muss.

Reußenköge. Eine ruhige Gegend mit VIELEN Windrädern. Sie machen ja zum Glück kaum Lärm, aber irgendwie macht es natürlich trotzdem den Blick über die Landschaft etwas kaputt. Aber hey, lieber so, als irgendwelche Kraftwerke die tonnenweise Müll in die Luft pumpen.

Während dieser Zeit schrieb ich mit Dennis aus Flensburg. Ich hatte ihn vor einigen Wochen über Instagram kennengelernt. Zwischenzeitlich hatten wir uns etwas auf Facebook ausgetauscht und wir verstanden uns sofort prächtig. Er, als Motivationscoach & Steuerfachwirt, war natürlich voll auf meiner Wellenlänge. Ich erinnerte mich, dass er aus dieser Gegend kam, daher kam es entsprechend auch sofort zu einem Treffen. Ein ganz langweiliger Abend… 😀

Aber erstmal zu Flensburg. Am ersten Tag stellte ich mein Auto erstmal auf einen Schotterparkplatz ab und lief am Hafen entlang. Es war inzwischen noch etwas kälter geworden und die Sonne war kaum mehr draußen. Für Flensburg aber ein gutes Wetter, wie ich mit sagen lassen hatte. Ich konnte schon immer diesen Hafenflair leiden. Die ganzen Schiffe & Boote, die ihre ganz besondere Message haben. Freiheit!

Nach einer kleinen Spaziergang ging es erstmal in ein Restaurant, in dem ich bestimmt 5 oder 6 Stunden verbracht hatte. Mit meinen Notizen und mit Kai. Kai hatte mich bedient und war ein richtig sympathischer Gastgeber.
Schon etwas komisch, wenn man nur eine Flasche Wasser bestellt, sich an die Bar setzt, Kopfhörer an hat und sich nur seinen Notizen widmet. Ich will gar nicht wissen was die Mitarbeiter dort gedacht hatten. „Hat er nichts besseres zu tun, als stundenlang hier zu sitzen?“ Jedenfalls waren sie super nett. Am ersten Tag hatte ich zwar nichts gegessen, weil es aber so angenehm dort war, holte ich es am zweiten Tag in Flensburg nach. Falls du mal dort bist, besuche gerne den Börsenkeller. Das Essen ist richtig gut! Es gab Weinbergschnecken & Bandnudeln mit Lachs.

Mein Notizen wurden immer länger und länger. Also musste zwischendurch auch ein bisschen Ausgleich her. In Flensburg buchte ich mir wieder spontan ein Airbnb für zwei Nächte für ca. 60€. Direkte zentrale Lage, ein privates Zimmer in einer kleinen Wohnung bei dem Türken Anil. Ein super lieber Kerl, den ich leider nur kurz Kennenlernen durfte. Denn am Folgetag fuhr er direkt nach Hamburg, während ich – wieder mit Glück – eine Wohnung für mich alleine hatte.

Ein zweites Mal wollte ich die Chance & Zeit nutzen eine Runde zu Laufen. Es waren nur 4km bis zur dänischen Grenze. Also, keine Frage, bin ich an der Flensburger Förde entlang nach Dänemark gelaufen. Mein Ziel war es, 14km geradeaus zu Laufen. Ich wollte die 25km knacken, also musste ich mich zwingen, den ganzen Weg wieder zurück zu laufen. Nach 24km ging allerdings nichts mehr. Schmerzen in den Knien, schmerzen in den Füßen. Ich musste nach 2:40h abbrechen. Trotzdem meinen Rekord von 23 auf 24km erhöht. Trotzdem ein Erfolgserlebnis. Die restlichen 4km bin ich dann noch normal zurückgelaufen, das war schon ein richtiger Akt.

Mittwochabend in Flensburg. Treffen im Peter Pane mit Dennis – einem sehr leckerem Burgerladen.
Wir sahen uns zum ersten Mal persönlich und die Energie schwappte sofort über. Aber irgendwie hatte alles gestimmt. Der Laden, das Essen, die motivierende Musik, die süße Bedienung Kati – die uns echt gut aushalten durfte, wobei sie auch gut mitgemacht hatte 😉 – und dem Gespräch. Es war Rund. Entsprechend sind wir erst nach vier Stunden raus. Ein grandioser Abend!

Donnerstagabend in Flensburg. Ab in die Uni!
Dennis erzählte mir am Vorabend spontan von einer Veranstaltung. Der Motivationscoach Matthias Herzog hielt im Audimax einen super spannenden Vortrag über Lebensqualität. Für mich war einiges Wiederholung, aber dennoch wertvoll. Er hat es so super bildlich dargestellt, mit vielen Metaphern, sodass man sich gut hineinversetzen konnte.

…also auch ein gelungener Abend.
Vor dem Event habe ich mit Dennis noch spontan ein Video aufgenommen, indem es darum geht, der Controller für sein eigenes Leben zu sein und nicht für die PS4.

Übrigens mein aller erstes Video in einem Talk mit jemand anderem. Hat echt Spaß gemacht 🙂
Dafür, dass wir uns eigentlich gar nicht kennen, hatten wir wieder einen großartigen Abend. Entsprechend kam es dann dazu, dass er mich am Freitagabend zu sich, seiner Freundin und Freunden zu einer kleinen Spielrunde eingeladen hatten. Es war super lustig, auch wenn ich bei Activity und Tabu prinzipiell abkacke. Liegt wohl daran, dass ich einfach nicht so schnell denken kann. 😀

Am Samstag gab es dann ein Festtagsfrühstück by Mia – seiner Freundin – und zum Abschluss drehten wir noch drei weitere Videos bei ihm daheim. Es wird also noch mehr folgen 🙂

Samstagnachmittag ging es dann für mich zurück nach Frankfurt. Früher als geplant, da ich einfach genug Energie und Aufgaben getankt hatte. Diese Reise habe ich mir definitiv so nicht vorgestellt. Aber ich hatte auch keine Erwartung und ich denke, dass ist das wichtigste dabei. Es waren wundervolle Tage, in denen ich viele tolle Eindrücke erlangte.

Mein Fazit aus dieser Aktion:

  • Sei spontan
  • Interessiere dich für andere Menschen
  • Fahr alleine weg
  • Nehme dir Zeit für deine Ziele und schreibe sie auf!

Bis zur nächsten Story 🙂
Patrick

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Patrick Reymann




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  • Ich durfte als Co-Filmer nach Dubai fliegen. Was e Ich durfte als Co-Filmer nach Dubai fliegen. Was ein wundervolles Erlebnis und Geschenk 😍 mit größten Dank an @jannik_gramm und seine Film Crew. 🙏
    Hallo Seele, du schenkst mir Klarheit, die ich im Hallo Seele,
du schenkst mir Klarheit, die ich im ersten Moment oft nicht wahrnehme. Manchmal dauert es Tage, manchmal Wochen und manchmal Monate, bis ich dich erkenne. Und vielleicht will ich dich manchmal gar nicht sofort erkennen. Manchmal ist es angenehmer für mich, erstmal einen anderen Weg zu gehen. Das ist echt einfacher. Aber wenn ich ehrlich bin, innerlich brodelt es immer mehr. Und oft zeig ich das meinem außen nicht. Ich belüge mich auch oft selbst. Du gibst mir Impulse, die mich zu deiner Klarheit führen sollen. Du schenkst mir Emotionen, die mich in bewegen bringen sollen. Du achtest auf mich und meinst es jederzeit gut für mich. So sehr mich manchmal deine Impulse auch verletzen, so sehr bist du ein absolutes Geschenk in meinem Leben. Danke für die Führung zu meiner Klarheit. Ein Mentor meines Lebens. 
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Danke @jannik_gramm für unsere gemeinsame Reise ❤️🙏
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#PhotoSoulJourney
Reise zu dir selbst und spüre deine absolute Wahrhaftigkeit. ❤️
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#portrait #seele #duSelbst #fotografie #souljourney #soulshoot #shooting
    Hallo Seele, Es ist so schön zu wissen dass es di Hallo Seele,
Es ist so schön zu wissen dass es dich gibt. Doch manchmal habe ich das Gefühl, dich nicht zu fühlen. Gerade in den Momenten, wenn ich glaube ich selbst nicht sein zu dürfen. Das entmutigt mich. Es entfernt mich von dir. Doch dann gibt es auch diesen Moment, wenn ich dich in deiner wahren Kraft erneut spüre. Wenn wir gemeinsam eine Reise lostreten und wir uns erlauben wir selbst zu sein. Du bist wundervoll, liebe Seele.
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Danke liebe Seele, für dein ständiges Sein.
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Photo by @jannik_gramm 
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#PhotoSoulJourney #wahrhaftigkeit #duSelbst #portrait #fotografie #seele #emotion #loveyourself #soulshoot #shooting
    Manchmal passieren schlimme Dinge, die einem nicht Manchmal passieren schlimme Dinge, die einem nichts gutes tun. Aber wir lernen in diesen Momenten so viel wie nie zuvor.
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@markus_hofmann_unvergesslich hat auf diesem Foto eine ganz besondere Ehre. Nämlich einen Menschen auf der GEDANKENtanken Bühne anzukündigen, der mit der Blauen Zunge geehrt werden soll. Rüdiger Nehberg hat sich bis ins hohe Alter für Menschenrechte eingesetzt und Menschenleben gerettet. Das war im November 2019. Vor einigen Wochen ist Rüdiger Nehberg verstorben.
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Ich weiß noch ganz genau wie mir Markus mit strahlenden Augen von diesem Mann erzählt hat. Wie sehr sie verbunden seien. Es war für ihn ein sehr besonderer Moment, dass er seinen Freund Rüdiger ankündigen darf. Genau diese Energie und dieses Herz spürten wir alle in seiner Laudatio, die viele Menschen zu Tränen rührte.
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Rüdiger hat nicht nur Markus, sondern auch viele andere Menschen beeindruckt. Wieviel ein Mensch erreichen kann, wenn er sich so richtig für etwas einsetzt. Nicht nur Probleme zu lösen, Menschen zu retten, sondern auch andere Menschen zu begeistern das selbe zu tun.
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Das Größte, das wir tun können, ist andere Menschen damit anzustecken das Gute zu tun, was wir selbst als Vorbild tun und gleichzeitig stets andere Menschen mit gutem Gewissen und ohne Bedingung groß zu machen.
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Nicht nur Rüdiger, auch Markus ist in diesem Moment ein klares Vorbild für mich gewesen. Als Gedächtnistrainer hat er es schon sehr weit geschafft und begeistert viele Menschen. Er hat aber nicht vergessen, anderen eine Stimme zu geben die es verdient haben gehört zu werden, auch über die schmerzhafte Nachricht hinaus.
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Danke für dein Tun lieber Markus - du bist ein großartiger Mensch.
Danke Rüdiger, für deine #lebensfreude und deinen Drang nach Gerechtigkeit.
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#momentesammler #dankbarkeit #persönlichkeitsentwicklung #vielendank #rip #gedankentanken #gerechtigkeit
    Baaaam 🎉 The Baby is born ❤️mein neues Proj Baaaam 🎉 The Baby is born ❤️mein neues Projekt, der #momentesammler Podcast, ist online. Das Motto: Raus aus der Komfortzone & rein ins Wachstum!
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Jede Woche am #donnerstag versorge ich dich mit neuen und inspirierenden Interviews mit den verschiedensten Menschen. Es geht um deren Heldenreise und an welchem Punkt in ihrem Leben oder Business sie aus einer Komfortzone ausgebrochen sind oder ausbrechen mussten. Was war der Auslöser? Wie hat sich das angefühlt? Wohin hat es geführt? Was sind die Impulse für die Hörer die vielleicht gerade in einer ähnlichen Situation sind?
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Ich möchte dir eine Plattform bieten, durch die du noch tiefer in die #persönlichkeitsentwicklung eintauchen und andere tiefgründige, groß denkende Menschen und deren Geschichte kennen lernen kannst. In dem #podcast zeigen wir dir, wie Andere es geschafft haben im persönlichen Bereich & im Business noch glücklicher, erfüllter & erfolgreicher zu werden. Und du kannst das auch!
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Neugierig? Die ersten Folgen sind schon online 😃
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In der erste Folge starten wir mit der großartigen @vivien_baade und unter anderem erfährst du hier auch, wie ich zu dem Name Momentesammler kam.
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In Folge 2 ist der absolut geniale @jens_heuchemer zu Gast und spricht über das Gesetz der Anziehung - wie du Dinge in dein Leben ziehst, von denen du schon immer geträumt hast.
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Wenn dir der Podcast gefällt, dann hinterlasse mir gerne jetzt eine Bewertung auf iTunes (natürlich nur 5 Sterne, versteht sich ja von selbst 😜). Denn damit der Podcast noch mehr Menschen erreichen kann brauche ich deinen Support 💪🏼
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Viel Spaß beim hören 🎧
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#rausausderkomfortzone #wachstum #neuesprojekt
    Die Zeit tickt, 17 Minuten und 8 Sekunden steht de Die Zeit tickt, 17 Minuten und 8 Sekunden steht der Redner noch on Stage. In meinem Kopf: Programm #keynotefotografie gestartet.
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Ich starte am Bühnenrand, die Nahaufnahmen mit einem 400mm Teleobjektiv, um sehr nah an die Person heran zukommen. In der Regel sind das die Titelbilder auf Youtube bei GEDANKENtanken. Die müssen sitzen. Leichter Druck, die #challenge immer einen geilen Treffer zu haben, gar nicht so einfach bei der kurzen Zeit mit dem Anspruch an meine Arbeit.
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Dann ab in den Saal, in die Mitte, um einen Shot von Nahem zu erhalten. Dann gleite ich auf die andere Seite der Bühne. Wo sind Lichter & Reflektionen die ich einbauen kann? Das macht das Bild spannend!
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Niemals vergessen: die Perspektive von hinten. Jeder Redner und Act möchte mit Stolz zeigen, vor wie vielen Menschen performed wurde.
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Tik...Tak.... Welche Perspektive fehlt noch? Sitzt die Gestikulation des Redners auf dem Bild? Oder doch nochmal die ein oder andere Perspektive abholen?
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Kurz mal rumdrehen: wie reagiert das Publikum? Es wird gerade emotional, also tief in die Augen schauen, wo fließt gerade die Energie?
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Zeit ist um: Applaus & Standing Ovation. Rechts: Foto beim Applaus, links: Bühne dankbare Haltung des Redners, zack.
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Foto von @inkaenglisch
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